Dysphagie Vortrag im DRK-Haus Rottmannsmühle

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Was wir als selbstverständlich annehmen, ist für Leute, die unter einer Dysphagie leiden (Schluckstörung) kein problemloser Prozess. Der gesunde Mensch schluckt ca. 1200 – 2000 mal pro Tag und transportiert so beispielsweise 1 – 1,5 l Speichel.

Schluckstörungen entstehen u.a. durch neurologische Erkrankungen oder Beeinträchtigungen des Gehirns, des Rückenmarks oder der Nerven. Die Folgen davon können Funktionsstörungen bis hin zur Lähmung sein.

Eberhard Prollius hielt im DRK-Haus Rottmannsmühle in Bottrop einen Vortrag über das Thema „Dysphagie“ und klärte die Teilnehmer (Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte und Pflegekräfte) über den komplexen Verlauf des Schluckens in Verbindung mit dem menschlichen Körper auf. Dabei wurde besonders großen Wert auf die Prävention und frühzeitige Erkennung des Krankheitsbildes gelegt, um durch zeitnahe Behandlungen den Verlauf möglichst positiv beeinflussen und abmildern zu können. Ziel war dabei, allen Beteiligten die Problematik einer dysphagischen Störung näherzubringen und in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren. Diese Veranstaltung war ein Termin in dem langfristig angelegten und inhaltlich strukturierten Fortbildungszyklus zu diesem Thema. Für das sehr große Interesse, die intensive Zusammenarbeit mit der Einrichtungsleitung (Herr Bock) und der Pflegedienstleitung (Frau Werner) und der Kooperation mit allen Wohnbereichen bedanke ich mich herzlichst!

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